Unsere erste Caféten-Kurier-Ausgabe im Jahr 2019 beschäftigt sich kritisch mit den sinkenden Bewerber*innenzahlen an der Uni Bremen und diskutiert die Rolle, die die Uni-Leitung hierbei spielt. Wir stellen zudem den Prozess dar, der zur Erarbeitung der studentischen Stellungnahme zum Wissenschaftsplan 2025 geführt hat und bei der die herrschende AStA-Koalition unseres Erachtens sehr viel falsch gemacht hat. Last not but least geht es um die Konflikte mit der Deutschen Hochschulwerbung und die Probleme, die sie der studentischen Selbstverwaltung und anderen selbstorganisierten Gruppen bereitet.
Nachdem der Wissenschaftsplan 2020 mit zahlreichen Kürzungen und nachteiligen Entwicklungen für die Studierenden verbunden war, will die senatorische Behörde für Wissenschaft diesmal alles richtig machen. Anstatt der Umstrukturierung aka. Streichung von Studiengängen erwartet uns vor dem Hintergrund des neu ausgehandelten Länderfinanzausgleich jetzt der große Wurf in der Wissenschaftspolitik. Das bedeutet vor allem: Mehr Geld für die bremischen Hochschulen.
Liebe Erstis, liebe neue Gesichter an der Uni Bremen, wir von AStA für Alle, eurer linken Bündnis-Liste, freuen uns, euch an der Uni Bremen begrüßen zu dürfen! Um euch in den nächsten Wochen kennen zu lernen und sich auszutauschen, haben wir ein umfassendes Programm auf die Beine gestellt.
Der Mai hielt dieses Jahr für uns Studis nicht nur sommerliche Temperaturen, sondern auch die neue Hausordnung bereit, die das Wirrwarr verschiedener Regelungen und Erlasse bündeln und übersichtlicher gestalten soll. Also alles völlig unproblematisch? Bei Weitem nicht! Die Hausordnung wurde vom Rektorat völlig intransparent über die Köpfe der Studierenden und universitären Gremien wie z.B. den […]
Nach mehreren Monaten Funkstille hat sich der AStA nun per Mail an die Studierenden gewandt, um auf die problematischen Beschäftigungsbedingungen der Studentischen Hilfskräfte (SHKs) an der Uni aufmerksam zu machen. Ausführlich werden die unhaltbaren Zustände, die an der Uni herrschen beschrieben und man solidarisiert sich natürlich mit den SHKs, die momentan auf einen Tarifvertrag hinarbeiten! […]